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Der Zürich-Krimi
Krimireihe | D | 2025 | 90 Min. | Borchert und die Glut des Bösen
Ein Brandanschlag auf das jüdische Kulturzentrum erschüttert Zürich. Die Studentin Judith Stein (Leonille Wittgenstein) stirbt, Hass-Graffitis weisen auf einen antisemitischen Anschlag hin. Zum Missfallen von Borchert (Christian Kohlund) übernimmt Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) die Vertretung des einzigen Verdächtigen, des 17-jährigen Hakenkreuz-Sprayers Bruno Zumthor (Casper von Bülow). Dessen Mutter (Barbara Sotelsek), eine angesehene Geschäftsfrau, beteuert die Unschuld ihres Sohnes. Borchert hadert im Fall des jungen Rechtsextremen mit seinen juristischen Grundsätzen, macht sich aber dennoch auf die Suche nach der Wahrheit. Über die Rabbinerin Rivka Lehmann (Hannah Ley) lernt Borchert den Hauptförderer der Kultureinrichtung, Marius Fontana (André Szymanski), kennen. Schon bald trifft Judiths Großmutter (Lena Rothstein) aus Tel Aviv ein, die als einziges Familienmitglied den Holocaust überlebt hat. Ihr gegenüber fühlt sich Borchert besonders verpflichtet, das Verbrechen aufzuklären. Spuren führen nicht nur in die rechte Szene, sondern auch zu einem alten Geheimnis, das Judith zum Verhängnis wurde.
Cast:Thomas Borchert:
Christian Kohlund
Dominique Kuster:
Ina Paule Klink
Marco Furrer:
Pierre Kiwitt
Rahel Stein:
Lena Rothstein
Rivka Lehmann:
Hannah Ley
Marius Fontana:
André Szymanski
Sylvia Fontana:
Silvina Buchbauer
Bruno Zumthor:
Casper von Bülow
Felicitas Zumthor:
Barbara Sotelsek
Carl Fontana:
Karl Kranzkowski
Eli Kohn:
Idan Weiss
Urs Aeggi:
Yves Wüthrich
Regula:
Susi Banzhaf
Dr. Reto Zanger:
Robert Hunger-Bühler
Judith Stein:
Leonille Wittgenstein
Shani Kuffour:
Paula Essam
Lars Reichardt:
Lukas Turtur
Helena Ascher:
Agnes Mann
Nastasia Stern-Borget:
Veronika Kudlicková
Moderatorin:
Christine Deggau
Erste Polizistin:
Fayza Harby-Bemmann
Zweiter Polizistin:
Yaise Delgado
IT-Spezialistin:
Do Thu Trang
Portier:
Balázs Csémy
Djellza:
Daniela Shvedova
Crew: Regie:
Roland Suso Richter
Drehbuch:
Florian Hanig, Catrin Lüth
Musik:
Michael Klaukien
Kamera:
Max Knauer